GCK – EHCW: Das verflixte Mitteldrittel

Unter schwierigen Bedingungen startete der EHC Winterthur in eine neue Ära unter Cheftrainer Christian Weber an der Bande. Nach Spielmitte entschwanden die Punkte in der Küsnachter Kälte.

Nach dem Trainerwechsel von vergangener Woche, musste zuerst gleich ein Spiel (gegen den EHC Basel) wegen vielen Absenzen verschoben werden. Auch heute Abend waren die Umstände noch erschwert. Viele Spieler waren aufgrund der vorangegangenen Krankheitsfälle immer noch angeschlagen. Allerdings schlug sich das Team zunächst wacker Zwar gingen die Gastgeber in der 15. Minute durch Sejejs in Führung, die Reaktion erfolgte aber prompt. Dank zwei schnellen Toren von Cajka und Lawrence lagen die Winterthurer zur Pause in Front.

Was im zweiten Abschnitt folgte, war eine Mischung aus “typischem Winti-Mitteldrittel”, schwindenden Kräften und zuvielen Strafen. Die GCK Lions schossen im Mittelabschnitt drei Tore, allesamt in Überzahl. Eine verhängnisvolle Tatsache, wie sich für den weiteren Verlauf der Partie herausstellen sollte. Im Schlussabschnitt sah die Winterthurer Hockeywelt wohl wieder etwas besser aus. Das Spiel konnte ausgeglichen gestaltet werden, ohne den GCK Lions allerdings noch gefährlich werden zu können. Der EHC Winterthur zeigte gute Ansätze, bleibt allerdings unter Christian Weber noch ohne Punkte. Zum Schluss erzielte Mettler den fünften Treffer für die Lions zum Endresultat von 5-2.

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