EHCB – EHCW: Wären da nicht die Strafen…

Zweimal wurde die Partie verschoben, heute konnte sie gespielt werden. Der EHC Winterthur trat zum zweiten Mal in Basel beim Aufsteiger an. Nach einer ansprechenden Partie nimmt der EHCW einen Punkt mit.

Ohne den gesperrten Topskorer Wilkins und mit Timur Shiyanov im Tor stiegen die Winterthurer in die nächste Auswärtspartie. Wie auch im Spiel gegen den EHC Olten vom Dienstag zeigten die Löwen gute Ansätze. Schon nach wenigen Minuten konnten sich die Gäste belohnen. Die Hartnäckigkeit im offensiven Drittel trug schliesslich durch Captain Staiger Früchte. Aber auch heute wurde prompt die erste Strafe dem EHC Winterthur zum Verhängnis. Posch wurde für einen Haken sanktioniert, Basel profitierte kurz vor Ablauf der Strafe. Mit je einem Tor setzte sich die Partie somit fort. Dieses Resultat sollte bis ins Schlussdrittel Bestand haben.

Kurz nach Aufnahme des Schlussabschnitts ging in der Basler Verteidigung Lilian Garessus vergessen. Das Jungtalent vom HC Ajoie brachte die Winterthurer mit seinem Premierentreffer erneut in Führung. Aber auch jetzt währte die Freude nicht lange. Supinski mit seinem zweiten Treffer des Abends versetzte den Winterthurern wieder einen Dämpfer. Ein solcher sollte auch in der Verlängerung folgen. Nach 29 Sekunden kassierte Hofstetter eine Strafe wegen Haken. Eine halbe Zeigerumdrehung später war die Niederlage der Winterthurer besiegelt. Die Basler nutzten auch dieses Powerplay aus. Diesmal bedeutete es auch das Ende des Spiels.

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